„Nazi-Terror in Deutschland: Welche Lehren ziehen wir aus den NSU-Morden?“
„Nazi-Terror in Deutschland: Welche Lehren ziehen wir aus den NSU-Morden?“
Veranstaltungshinweis
Veranstaltung der Juso-Hochschulgruppe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
„Nazi-Terror in Deutschland: Welche Lehren ziehen wir aus den NSU-Morden?“
mit Michael Hartmann, innenpolitischer Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion
am Montag, den 6. Mai um 20 Uhr
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
(Hörsaal RW2, Gebäude Recht und Wirtschaft „ReWi“, Jakob-Welder-Weg 9,
55128 Mainz, Wegskizze unter http://link.jhg-mz.de/rewi )
Mainz. 1. Mai 2013. (red). Auf Einladung der Juso-Hochschulgruppe diskutiert der Mainzer Bundestagsabgeordnete und innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann, am Montag, den 6. Mai (20 Uhr) mit Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema „Nazi-Terror in Deutschland: Welche Lehre ziehen wir aus den NSU-Morden?“.
Die Aufklärung der verabscheuungswürdigen Verbrechen des selbsternannten „Nationalsozialistischen Untergrunds“ ist noch nicht abgeschlossen. Dennoch möchten wir in der Diskussion mit Michael Hartmann die Frage erörtern, welche Lehren aus der Terrorserie für die Sicherheitsbehörden, für die politische und die gesellschaftliche Arbeit gegen Rechts gezogen werden müssen.
Michael Hartmann kehrt mit seinem Besuch der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) an seine politischen Wurzeln zurück: Während seines Studiums an der JGU engagierte sich er sich in der Juso-Hochschulgruppe und war Mitglied des Studierendenparlamentes.
Die Juso-Hochschulgruppe ist die größte politische Hochschulgruppe an der JGU und stellt mit drei studentischen Senatsmitgliedern und elf Abgeordneten im Studierendenparlament jeweils die stärkste Fraktion. Zudem vertritt die Juso-Hochschulgruppe auch im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) die Interessen der Rund 36.000 Studierenden.
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